Unsere Bäume

Ein Baum names "ESS-Durlach"

Weiße Mangrowe (Mitte) "gepflanzt" von Hanna 2019





Die Mangrovenwälder sind schlammig, sumpfig und voller seltsamer Gerüche. Dennoch spielen sie in mehrfacher Hinsicht eine unschätzbare Rolle für den Schutz der Umwelt. Zunächst einmal wird angenommen, dass Mangrovenwälder viermal so viel Kohlenstoff speichern wie Landwälder. Sie wachsen entlang tropischer und subtropischer Küsten, deren Wurzeln eng miteinander verflochten sind. Außerdem tragen sie dazu bei, den Boden zu stabilisieren, der sonst durch Gezeiten, Strömungen und Stürme weggespült würde. Indem sie Sedimente zurückhalten, helfen sie, das Wasser klar und sauber zu halten. 

Streuobstwiese Pfeiler: Apfel/Toni-2xKirsche/Michel und Emil

Naturdenkmal: Urweltmammut


1976 von Harald Braun als Jungbaum eingepflanzt
Der Urweltmammutbaum, auch Chinesisches Rotholz, Metasequoie oder Wassertanne bzw. Wasserlärche genannt, gilt als lebendes Fossil. Er wurde erst im Jahre 1941 in einer unzugänglichen Bergregion in den Regionen Sichuan und Hubei der Volksrepublik China entdeckt und war zuvor nur durch Fossilienfunde bekannt. Der als bereits ausgestorben geglaubte Baum wurde erst 1941 in einer unzugänglichen Bergregion in China entdeckt, und 1948 erstbeschrieben. Die Gattung Metasequoia wurde mit dem Fund 1941 von der Gattung Sequoia getrennt. Obwohl aus der Kreidezeit ca. 10 Arten bekannt sind, ist die Gattung heute monotypisch, der Urweltmammutbaum ist also die einzige Art, der in dieser Gattung überlebt hat. Der Baum ist geschützt.

Die Robinien


Robinie - gepflanzt 2016

Robinie geflanzt 2020