Was für eine Hitz! Dem Klimawandel entgegnen - geht doch!
Balkonbepflanzung der neuen Art
Dass die Klimakrise kein abstraktes Phänomen ist, sondern unseren Alltag längst eingeholt hat, haben die meisten von uns vielleicht bemerkt.Trockene Sommer, milde Winter, Stürme und Starkregenphasen führen uns ständig vor Augen, dass das Klima sich verändert. Stark betroffen: Mittelbaden - die Region versteppt, schlimmer: Durlach wird zu Arizona - oder Gobi oder so. Das spüren wir auch in unseren Fluren: vertrocknete Pflanzen, entlaubte Bäume, fallende Äste, braunes Gras, Hitze und Wassermangel machen unserer Natur das "Leben" verdammt schwer. Land, Städte und Kommunen reagieren bereits und passen sich beispielweise durch Entfernung der Stadtbäume den neuen Bedingungen an, auch die Forstwirtschaft denkt jetzt schon an innovative Wiederaufforstung, weil grad die Wälder austrocknen und verkohlen. Ein großes Bravo dafür - das ist geliked! Jetzt aber Leute, nicht nur unsere Entscheidungsträger, auch wir müssen handeln!!! Jawoll, wir alle, auch Hausmänner*innen und Privatgärtner*innen können das, denn es ist nicht schwer, mit kreativem Verhalten, den zunehmenden Veränderungen des Klimas zu begegnen: Kaktusse (äh, Kakteen) sind im Trend und eine Lösung, auf dem Balkon, im Schrebergarten, als Stadtallee und überhaupt in den Wäldern, und bloß weg mit den braunen Fichten, Eichen, Buchen, auch weg mit Tomaten, Bohnen, Äpfeln, Birnen, Zwiebeln bäh, Schnittlauch und Gänseblümchen und ...., radikal weg damit, solches Grünzeug können unsere Enkel später mal alles im Naturkundemuseum betrachten, wenn sie das dann noch interessiert.
Ess